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Hypogenitalismus
Genitalhypolasie ist eine weitere Bezeichnung für den Hypogenitalismus. Als Hypogenitalismus bezeichnet man eine Unterentwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Die häufigste Ursache hierfür ist eine Unterfunktion der Keimdrüsen und damit eine zu geringe Anzahl von Geschlechtshormonen. Die Geschlechtsorgane sind zu klein und können ihre Aufgaben nicht bewältigen. Das Krankheitsbild kommt meist in Verbindung mit anderen Erkrankungen und Fehlbildungen vor. Meist ist aus medizinischer Sicht keine Therapie nötig. Doch für den davon Betroffen ist es eine Sache der Psyche. Deshalb werden zum vermehrten Wachstum der sekundären Geschlechtsorgane Hormone verschrieben.
Leitmerkmale: unvollständige, verkleinerte Ausbildung der sekundären Geschlechtsorgane
Definition | Beim Hypogenitalismus handelt es sich um eine Entwicklungsstörung der Geschlechtsorgane |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Begleiterkrankungen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Geschlechtsorgane Labor: Sexualhormone erniedrigt |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff