Zurück zur alphabetischen Auswahl
Hypoglossusparese
Hypoglossuslähmung ist eine weitere Bezeichnung für die Hypoglossusparese. Bei der Hypoglossusparese handelt es sich um eine Lähmung des Nervus hypoglossus. Der Nerv ist der zwölfte Hirnnerv und versorgt rein motorisch die Zungenmuskulatur. Bei einer beidseitigen Lähmung kommt es zur staken Einschränkung der Zungenbeweglichkeit. Die Zunge kann nicht mehr herausgestreckt werden.
Leitmerkmale: die herausgestreckte Zunge weicht zur kranken Seite hin ab
Definition | Als Hypoglossusparese bezeichnet man eine Erkrankung des 12. Hirnnerv mit Lähmung der Zungenmuskulatur |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Einteilung |
|
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Operationen Körperliche Untersuchung: Zunge (Atrophie/ Abweichung) Apparative Diagnostik: MRT (Kopf), Elektromyografie (Zunge) |
Therapie |
|