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Hypokomplementämisches Urtikaria-Vaskulitis-Syndrom
Urtikaria-Vaskulitis,hypokomplementämische urtikarielle Vaskulitis, Anti-C1q-Vaskulitis, Mac-Duffie-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das hypokomplementämisches Urtikaria-Vaskulitis-Syndrom. Das hypokomplementämisches Urtikaria-Vaskulitis-Syndrom ist eine chronische Entzündung der Gefäße mit Hautausschlägen (Papeln). Sie kommt vor allem bei Frauen ab dem 40. Lebensjahr vor. Es entzünden sich dabei die kleinen Blutgefäße durch eine Immunkomplexbildung. Sie kann an allen Stellen des menschlichen Körpers auftreten, die Ursachen hierfür sind aber noch unbekannt. Für die Erkrankung gibt es keine kausale Therapie, es können somit nur die Symptome behandelt und abgemildert werden. Komplikationen wie Lungenerkrankungen und eine Nierenversagen sollten möglichst verhindert werden.
Definition | Beim hypokomplementämischen Urtikaria-Vaskulitis-Syndrom handelt es sich um eine Gefäßentzündung der kleinen Blutgefäße |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Allergien, Infekte Labor: Akute-Phase-Proteine erhöht, Eosinophilie, ANA erhöht, Urinuntersuchung Apparative Diagnostik: Sonografie, Röntgen, Echokardiografie, Lungenfunktionsprüfung |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff