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Hypolipidämie
Hypolipoproteinämie, Hypolipämie sind weitere Bezeichnungen für die Hypolipidämie.Als Hypolipidämie bezeichnet man einen zu geringen Gehalt an Blutfetten. Die Erkrankung wir in angeborene und erworbene Formen unterteilt. Bei den primären, also angeborenen, Formen liegt meist ein Mangel an Apolipoproteinen vor, während bei den sekundären (erworbenen) Formen meist eine verminderte Synthese oder Aufnahme oder ein verstärkter Katabolismus vorliegt. Die Erkrankung macht anfangs meist keine Beschwerden. Sie ist aber ein hoher Risikofaktor für Erkrankungen am Herzen und am Kreislaufsystem.
Leitmerkmale: verzögertes Wachstum, Muskelschwäche, Fettstuhl
Definition | Bei der Hypolipidämie handelt es sich um eine sehr seltene Fettstoffwechselstörung mit niedriger Konzentration von Lipoproteinen im Blutserum |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Meist ohne Beschwerden:
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Diagnose | Anamnese: Vorerkrankungen Labor: Blutbild, Blutfette, Elektrophorese, Genanalyse |
Therapie |
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ff