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Hypoproteinämie
Als Hypoproteinämie bezeichnet man einen verminderter Gesamteiweißgehalt (Proteine) im Blutplasma (unter 6g/dl). Am meisten davon betroffen sind die Albumine, weshalb auch von eine Hypalbuminämie gesprochen wird. Eine Verminderung der Immunglobuline ist aber eher selten. Zur Diagnostik wird die Serumproteinelektrophorese eingesetzt, durch die man feststellen kann welches Protein erniedrigt ist. Durch den geringen Proteingehalt im Blut kann Wasser nicht mehr im Gefäßsystem gehalten werden. Diese fließt ins Gewebe ab und verursacht dort Ödeme. Auch weitere Aufgaben der Proteine wie Stofftransport (Fettsäuren, Bilirubin, Hormone) und Immunabwehr funktionieren nicht mehr vollständig. Ziel der Behandlung ist es das erniedrigte Protein wieder dem Körper zuzuführen und den Spiegel im Blut somit zu normalisieren. Dann verschwinden auch die Beschwerden wieder.
Definition | Bei der Hypoproteinämie handelt es sich um eine verminderte Konzentration von Eiweiß im Blutplasma |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Serumproteinelektrophorese, Fettsäuren erhöht, Bilirubin erhöht |
Therapie |
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ff