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IMAGE-Syndrom

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IMAGE-Syndrom

Das ÍMAGE-Syndrom steht für eine interuterine Wachstumsretardierung, eine metaphysäre Dysplasie, eine angeborene adrenale Hypoplasie und Anomalien an den Geschlechtsorganen. Da es nur sehr wenige Erkrankungen gibt, ist diese noch nicht richtig erforscht. Es existiert deshalb auch keine kausale Therapie. Ziel der Behandlung ist es die Symptome zu therapieren und diese zu lindern.

Leitmerkmale: interuterine Wachstumsretardierung, metaphysäre Dysplasie, Nebennierenhypoplasie, Anomalien an den Geschlechtsorganen
Definition Beim IMAGE-Syndrom handelt es sich um eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit zahlreichen Anomalien

Abkürzung IMAGE
  • interuterine Wachstumsretardierung
  • metaphysäre Dysplasie
  • adrenale Hypoplasie
  • Geschlechtsorgananomalien
Ursachen
  • Vererbung: autosomal- dominant/-rezessiv (Chromosom 11, Genort p15.4, CDKN1C-Gen)
Symptome
  • interuterine Wachstumsretardierung
  • metaphysäre Dysplasie
  • Nebennierenhypoplasie
  • Geschlechtsorgananomalien: Mikropenis, Hypospadie, Kryptorchismus, hypogonadotroper Hypogonadismus
  • Gesicht: breiter Nasenrücken, tief ansetzende Ohren, Balkonstirn
Diagnose Anamnese: Klinik

Therapie
  • Allgemeinmaßnahmen: Behandlung der Symptome

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