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Impressionsfraktur
Eindrückungsfraktur, Eindrückungsbruch sind weitere Bezeichnungen für die Impressionsfraktur. Als Impressionsfraktur bezeichnet man einen Knochenbruch, der zu einer Verlagerung von Knochenteilen nach innen oder zu einer Eindrückung eines Knochenteils in ein anderes führt. Es sind vor allem schmale Knochen davon betroffen, besonders aber die Knochen des Schädels. Durch die Verschiebung der Knochen kommt es zu einem Loch, das an der Oberfläche durch eine muldenförmige Einsenkung zu bemerken ist. Die Beschwerden hängen stark der Tiefe des Bruches und vom Bruchort ab. Ziel der Behandlung ist es die Bruchenden so bald wie möglich mittels Operation wieder zu verbinden.
Leitmerkmale: Fehlstellung, abnorme Beweglichkeit, Krepitation
Definition | Bei der Impressionsfraktur handelt es sich um eine Verlagerung von Knochenteilen des Bruches nach innen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Unfall Körperliche Untersuchung: Knochen Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT, CT |
Therapie |
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Bilder |
ff