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Inadäquate Sinustachykardie
Unter einer inadäquaten Sinustachykardie versteht man eine seltene Herzrhythmusstörung. Die Erkrankung zählt zu den supraventrikulären Tachykardien. Es kommt hierbei zu einer Anomalie des Sinusknoten. Neben dem Sinusknoten befinden sich Zellen, die durch eine Entkoppelung des autonomen Nervensystems plötzliche Frequenzerhöhungen verursachen. Schon bei geringer Aktivität kommt es zu einem starken Herzfrequenzanstieg.
Leitmerkmale: Herzfrequenz über 100 Schläge pro Minute ohne Ursache
Definition | Bei der inadäquaten Sinustachykardie handelt es sich um eine seltene Rhythmusstörung des Herzens mit schnellen Herzschlägen |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren/ Auslöser |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Apparative Diagnostik: EKG (normale P-Welle), Langzeit-EKG |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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