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Incisura-Scapulae-Syndrom
Als Incisura-Scapulae-Syndrom bezeichnet man eine Erkrankung mit Kompression des Nervus suprascapularis. Es gehört zu den Engpass-Syndromen. Durch eine Verknöcherung des Ligamentum transversum scapulae superius kommt es zur Einengung der Incisura scapulae. Da der Nervus suprascapularis durch diese Enge zieht, wird dieser vor allem bei Drehbewegungen der Schulter eingeengt und verursacht dadurch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen am Schultergelenk. Ziel der Behandlung ist es den Kanal für den Nerv wieder zu erweitern und damit die Beschwerden zu beheben. Dies geschieht durch einen operativen Eingriff am Ligamentum.
Leitmerkmale: Schwäche bei der Aussenrotation/Abduktion des Arms
Definition | Beim Incisura-Scapulae-Syndrom handelt es sich um eine Kompression des Nervus suprascapularis an der Schulter |
Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kommt es zu einer Einengung der Incisura scapulae und dadurch zu einem Zusammendrücken des Nervus suprascapularis |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Risikofaktoren Apparative Diagnostik: Nervenleitgeschwindigkeit |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff