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Intelligenzminderung
Minderbegabung, mentale Retardierung, geistige Behinderung sind weitere Bezeichnungen für die Intelligenzminderung. Als Intelligenzminderung bezeichnet man eine mangelnde Entwicklung des Denkens und der Psyche. Der Intelligenzquotient liegt hierbei unter 70. Die Krankheit kann alleine oder mit anderen psychischen oder Körperlichen Störungen auftreten. Sie kann angeboren sein oder aber auch frühzeitig erworben werden. Die Stärke und Menge der Beschwerden sind dabei sehr stark abhängig vom Intelligenzquotienten, der über einen Intelligenztest ermittelt wird. Bei leichten Formen kommt es meist nur zu einer leichten verzögerten Entwicklung und können fast ganz normal am Alltag teilnehmen. Kommt es bare zu einer starken Intelligenzminderung, so kann sich der davon Betroffenen nur in speziellen Pflegeheimen aufhalten und ist ein lebenlang auf die Unterstützung von anderen Personen angewiesen.
Definition | Als Intelligenzminderung bezeichnet man eine in der Entwicklung stehengebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Schule, Beruf Körperliche Untersuchung: Neurologie Test: Intelligenztest Labor: Chromosomenuntersuchung |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff