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Intelligenzstörung
Als Intelligenzstörung bezeichnet man eine verzögerte oder unvollständige Entwicklung der kognitiven, motorischen, sprachlichen und sozialen Fähigkeiten. Die Erkrankung kann alleine oder mit jeder anderen psychischen oder körperlichen Störung auftreten. Der Schweregrad der Erkrankung wird durch Intelligenztests bestimmt und reicht von leichter bis zu schwerster Behinderung. Die Behandlung muss sich an den Schwergrad der Behandlung ausrichten. Die intellektuellen Fähigkeiten und die soziale Anpassung können sich mit den Jahren verändern. Sie können sich somit durch Übung verbessern. Die Krankheit selbst ist aber nicht heilbar.
Leitmerkmale: Störung der Kognition, Sprache, Motorik, soziales Verhalten
Definition | Bei der Intelligenzstörung handelt es sich um eine nicht ausgereifte Entwicklung der geistigen Fähigkeiten des Menschen |
Einteilung |
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Grade |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Schule, Beruf Körperliche Untersuchung: Neurologie Test: Intelligenztest Labor: Chromosomenuntersuchung |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Prognose | Nicht heilbar. |
ff