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Interferenz
Gedächtnishemmung, Lernhemmung sind weitere Bezeichnungen für die Interferenz. Als Interferenz bezeichnet man ein Krankheitsbild, bei dem Lerninhalte sich gegenseitig behindern. Es wird nur immer einer von diesen, entweder der Vorhergehende oder der Nachfolgende, abgespeichert. Das Krankheitsbild bezieht sich auf zwei aufeinanderfolgende Lernvorgänge und tritt entweder während des Vorganges von Lernprozessen oder nach Beendigung diese auf. Es wird in verschieden Untergruppen unterteilt. Ähnlichkeiten des Lernprozesses können dieses Krankheitsbild noch verstärken.
Leitmerkmale: Erschwerung oder Verzögerung der Erinnerung und der willentlichen Abrufbarkeit von Lerninhalten durch Einschub eines anderen Lerninhalts
Definition | Bei der Interferenz kommt es zu Schwierigkeiten sich den Lernstoff einzuprägen und zu behalten |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Arten |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese |
Therapie |
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ff