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Intraduktale papillär-muzinöse Neoplasie
Als intraduktale papillär-muzinöse Neoplasie bezeichnet man einen in Drüsengang gelegenen, langsam wachsenden Tumor der Bauchspeicheldrüse. Der Tumor besteht selbst aus schleimbildenden Zellen und zeigt unterschiedliche Malignitätsgrade und verschiedene Dysplasien. Sie kommen vor allem am Pankreaskopf, an der Papilla Vateri vor. Die Erkrankung ist die Vorstufe des duktalen Pankreaskarzinoms.
Leitmerkmale: abdominelle Schmerzen, Übelkeit, Fettstuhl
Definition | Bei der intraduktale papillär-muzinöse Neoplasie handelt es sich um eine maligne Gewebswucherung am Pankreas |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Tumor Apparative Diagnose: CT, MRT, MRCP, Endoskopie (Feinnadelbiopise) |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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