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Intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom
Als intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom bezeichnet man eine Komplikation während einer Kataraktoperation. Bei der Operation wird, da es keim Katarakt zu Linsentrübungen kommt, die Linse mittels Sonografie zerkleinert und abgesaugt. Danach wird die natürliche Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Da die Linse dadurch in sich zusammenfällt, kommt es zu Komplikationen während der Operation, da das gute Operationsergebnis von einer Weitstellung der Pupille abhängig ist. Sollte also eine Operation an der Linse anstehen, ist es ratsam die Medikamente vorher abzusetzen, die ein intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom auslösen können.
Leitmerkmale: undulierende Iris, Irisvorfall, intraoperative Miosis während einer Katarakt-Operation
Definition | Beim intraoperativen Floppy-Iris-Syndrom handelt es sich um eine Komplikation während einer Operation am grauen Star |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Augenoperation |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff