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Irlen-Syndrom
Beim Irlen-Syndrom handelt es sich um eine Wahrnehmungsstörung. Die Erkrankung wird durch eine Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Lichtfrequenzen ausgelöst. Es kommt dazu, dass das Gehirn nicht das ganze Lichtspektrum verarbeiten kann (Bilder werden nur unvollständig, unklar und verzerrt verarbeitet) und somit der Text auf einer gedruckten Seite verzerrt gesehen wird. Die auftretenden Beschwerden sind von Betroffenen zu Betroffenen sehr verschieden und müssen nicht alle bei jedem auftreten.
Leitmerkmale: verzerrte gedruckte Seiten
Definition | Als Irlen-Syndrom bezeichnet man eine visuelle Wahrnehmungsstörung mit Überempfindlichkeit gegenüber eine oder mehrere Frequenzen des Lichtspektrums |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Sehtest |
Therapie |
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