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Jones-Fraktur
Als Jones-Fraktur bezeichnet man einen Knochenbruch an der Basis des fünften Mittelfußknochens. Es handelt sich hierbei um eine der häufigsten Frakturen des Fußes. Das tarsometatarsale Gelenk ist aber nicht mitbeteiligt. Da dieser Teil des Fußes nur schlecht durchblutet ist, besteht die Gefahr der Ausbildung einer Pseudoarthrose. Eine Ruhigstellung muss somit über 8 bis 10 Wochen geschehen oder es wird gleich der Bruch operativ versorgt. Bei einem Ermüdungsbruch kommt es anfangs meist zu nur sehr geringen Beschwerden, die aber im Verlauf der Erkrankung immer weiter zunehmen. Im Gegensatz dazu treten bei einer akuten Fraktur die Symptome sehr rasch auf. Hämatome kommen nur sehr selten vor, da an dieser Stelle des Fußes die Durchblutung sehr schlecht ist.
Definition | Bei der Jones-Fraktur handelt es sich um eine Fraktur des Metatarsale V an dessen Basis |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Unfall Körperliche Untersuchung: Fuß Apparative Diagnostik: Röntgen |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff