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Juvenile Dermatomyositis
Als juvenile Dermatomyositis bezeichnet man eine Vaskulitis der kleinen Gefäße der Muskulatur und der Haut und manchmal auch von Organen. Sie kommt vor allem zwischen dem vierten und dem zwölften Lebensjahr vor. Die Beschwerden können hierbei unterschiedlich stark auftreten. Sie reichen von den Zeichen einer Muskelschwäche bis hin zu hohem Fieber und ausgeprägten Muskelschmerzen und Muskelschwäche. Die Erkrankung entwickelt sich schleichend weiter fort, so dass das Vollbild oft erst über Wochen bis Monate erreicht wird. Wichtig ist es die Erkrankung so schnell wie möglich zu erkennen. Eine frühzeitige Behandlung kann manche dauerhaften Gesundheitsprobleme verhindern.
Leitmerkmale: Muskelschwäche, Erytheme, Gewichtsabnahme
Definition | Bei der juvenilen Dermatomyositis handelt es sich um eine rheumatische Erkrankung des Bindegewebes |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: je nach betroffenem Gebiet Labor: CK erhöht, LDH erhöht, GOT erhöht, Aldolase erhöht, Autoantikörper Apparative Diagnostik: Sonografie, MRT, Elektromyografie, Muskelbiopsie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff