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Juvenile myelomonozytäre Leukämie
Als juvenile myelomonozytäre Leukämie bezeichnet man eine besonders schwere Form der chronischen Leukämie bei Säuglingen und Kleinkindern. Es handelt sich dabei um eine Entartung der Vorgängerzellen der Monozyten, den hämatopoetischen Stammzellen. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt hierbei bei zwei Jahren. Die Ursachen liegen in verschiedene Mutation von verschiedenen Genen. Die Ausprägung der Symptome richtet sich nach den betroffenen mutierten Genen. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto besser ist die Prognose.
Leitmerkmale: hohe Infektanfälligkeit, Blässe, geringe Gewichtszunahme bei Säuglingen
Definition | Bei der juvenilen myelomonozytäre Leukämie handelt es sich um eine maligne Form der Leukämie, die um das zweite Lebensjahr herum auftritt |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen /Einteilung |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Abtasten (Oberbauch) Labor: Anämie, Leukozytose, Thrombozytopenie, Genanalyse |
Therapie |
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ff