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Kahnbeinzyste
Bei der Kahnbeinzyste handelt es sich um einen epithelumkleideten Hohlraum mit flüssigen, gallertartigen Gewebswasser, Blut, Eiter oder festen Inhalt an der Handwurzel. Die Zysten werden oft als Zufallsbefund beim Röntgen oder nach einer Unfallverletzung entdeckt, da sie meist keine Beschwerden machen.
Leitmerkmale: meist keine
Definition | Als Kahnbeinzyste bezeichnet man einen flüssigkeitsgefüllten Hohlraum in einem Knochen |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Apparative Diagnostik: Röntgen, CT, MRT, Ultraschall, Biopsie |
Komplikationen |
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Therapie |
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