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Kardio-fazio-kutanes Syndrom
CFC-Syndrom, cardio-fazio-cutanes-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für den kardio-fazio-kutanes Syndrom. Beim kardio-fazio-kutanes Syndrom handelt es sich um eine Kombination aus verschiedenen Fehlbildungen. Diese betreffen vor allem das Gesicht, die Haut, das Nervensystem, das Herz und den Geist. Je nachdem wie schwer diese ausfallen, kann die Lebensqualität sehr eingeschränkt sein. Dies kann sogar soweit führen, dass die davon Betroffenen ihren Alltag nicht mehr selbstständig bestreiten können und immer auf eine fremde Hilfe angewiesen sind. Da es nur sehr wenig Erkrankte gibt, ist die Erkrankung noch nicht vollständig erforscht und es gibt somit auch keine kausale Therapie. Das Ziel der Behandlung ist es somit die Beschwerden, die dabei auftreten, zu mildern.
Definition | Als kardio-fazio-cutanes Syndrom bezeichnet man eine sehr seltene Erkrankung mit zahlreichen Fehlbildungen, die zu vielfältigen körperlichen wie auch geistigen Einschränkungen führen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Körper Labor: Genanalyse Apparative Diagnostik: Sonografie, Amniozentese |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff