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Keratokonus
Beim Keratokonus handelt es sich um eine Augenerkrankung mit fortschreitender Ausdünnung und Verformung der Hornhaut des Auges. Die Hornhaut dünnt somit immer stärker aus und wölbt sich kegelförmig nach vorne. Die Krankheit tritt immer beidseitig auf. Kann aber auf einem Auge weniger ausgeprägt sein wie auf dem zweiten Auge. Durch die unregelmäßige Verformung der Hornhaut nimmt die Sehschärfe immer weiter ab, da sich die Hornhaut nach außen immer weiter vorwölbt und somit die Lichtstrahlen nicht mehr richtig gebündelt werden können. Erstes Anzeichen hierfür ist somit eine zunehmende Kurzsichtigkeit der betroffenen Person, die aber durch eine Sehhilfe im späteren Stadium nicht vollständig ausgeglichen werden kann.
Definition | Als Keratokonus bezeichnet man eine fortschreitende, nicht entzündliche Ausdünnung und Vorwölbung der Hornhaut des Auges |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: Spaltlampe, Ophthalmometer, Keratograf |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff