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Keratosis follicularis spinulosa decalvans
Siemens I Syndrom, Keratosis pilaris decalvans sind weitere Bezeichnungen für die Keratosis follicularis spinulosa decalvans. Als Keratosis follicularis spinulosa decalvans bezeichnet man eine seltene vererbte Verhornungsstörung der Haut. Die Erkrankung kommt sehr selten vor und betrifft vor allem Jungen im Säuglings- oder Kleinkindalter. Die Erkrankung verschwindet meist von alleine, wenn die davon betroffenen Personen das Erwachsenenalter erreichen.
Leitmerkmale: diffuse, follikuläre Hyperkeratose, Augenhornhauttrübung, Alopezie im Kleinkindalter
Definition | Bei der Keratosis follicularis spinulosa decalvans handelt es sich um eine Hauterkrankung mit einer vermehrten Hornhautbildung |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Haut Labor: Genanalyse |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff