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KiDD-Syndrom
Kopfgelenkinduzierte Dyspraxie und Dysgnosie ist eine weitere Bezeichnung für das KiDD-Syndrom. Das KiDD-Syndrom ist eine Erkrankung mit schwerwiegenden Beschwerden beim Denken und Anomalien bei der Koordination der Bewegungen. Es handelt sich dabei um Entwicklungs-, Koordinations- und kognitive Störungen, die im Säuglings- und Kleinkindalter auftreten, und sonst keinen anderen Krankheiten zuzuordnen sind. Die davon Betroffenen können Gelerntes nicht reproduzieren und fein- und grobmotorische Bewegungen nicht richtig koordinieren. Viele Medizinier meinen, dass da KiDD-Syndrom keine eigenständige Erkrankung sein, da es keine pathophysiologische Erklärung für die Erkrankung gibt. Es wird dadurch nur eine umfassende Entwicklungsstörung erklärt.
Definition | Beim KiDD-Syndrom handelt es sich um Funktionsstörungen der Kopfgelenke und damit verbundene Auswirkungen auf den Organismus |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik |
Therapie |
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ff