Zurück zur alphabetischen Auswahl
Kieferbruch
Kieferfraktur ist eine weitere Bezeichnung für den Kieferbruch. Beim Kieferbruch handelt es sich um eineFraktur des Kieferknochens. Es handelt sich dabei um eine der häufigsten Frakturen im Bereich des Gesichtes. Man unterscheidet hierbei zwischen einer Maxilla- und einer Mandibularfraktur. Bei einem Bruch sind meist auch die Zähne mitbetroffen. Ohne ärztliche Hilfe wächst so ein Bruch nur unvollständig zusammen und beeinträchtigt die Lebensqualität des davon Betroffenen sehr stark. Ziel der Behandlung ist es die Knochenkontinuität wiederherzustellen. Dies kann nur durch eine Ruhigstellung der Knochen und somit durch eine Operation geschehen. Durch eine Plattenosteosynthese werden die Knochenenden wieder miteinander verbunden. Die Knochenbildung dauert aber sehr lange an, so dass das bei der Operation verwendete Material über 3- bis 6 Monate im Körper verbleiben muss.
Definition | Als Kieferbruch bezeichnet man eine Unterbrechung der Einheit eines Kieferknochens |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Einteilung |
|
Ursachen |
|
Risikofaktoren |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Tathergang Körperliche Untersuchung: Abtasten des Gesichtsbereichs, Untersuchung der Augen/Nasenhöhle, Kieferbeweglichkeit, Gesichtsasymmetrie Apparative Diagnostik: Röntgen, CT, MRT |
Differentialdiagnose |
|
Komplikationen |
|
Therapie |
|
Bilder |
ff