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KiSS-Syndrom
Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörung ist eine weitere Bezeichnung für das KiSS-Syndrom. Beim KiSS-Syndrom handelt es sich um eine Bewegungsstörung der oberen Halswirbelsäule. Man spricht hierbei nicht von einer Erkrankung, sondern von einer Fehlstellung mit Haltungs- und Bewegungsstörungen. Viele Kinderärzte bezweifeln, dass es das Syndrom gibt, und lehnen den Begriff als alleinstehende Krankheitsbezeichnung ab. Durch eine Fehlstellung der beiden oberen Halswirbeln kommt es zu einer Fehlhaltung und damit Blockade dieser Wirbel. Daraus resultieren verschiedene körperliche Entwicklungsverzögerungen und asymmetrischen Fehlhaltungen, die körperliche Beschwerden auslösen.
Leitsymptome: Kopfhalte-/Kopfdrehschwäche
Definition | Beim KiSS-Syndrom handelt es sich um eine Fehlstellung der ersten beiden Halswirbel nach der Geburt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Geburt |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff