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Klumpfuß
Pes equinovarus ist eine weitere Bezeichnung für den Klumpfuß. Als Klumpfuß bezeichnet man eine Fußdeformation, die zusammengesetzt ist aus einem Spitzfuß, einer Supination des Fußes, einen Sichelfuß und einem Hohlfuß zusammengesetzt. Durch eine unzureichende Funktion der Fuß- und Unterschenkelmuskulatur kommt es zu einer Einwärtsdrehung des Fußes nach innen (Supinationsstellung). Hierbei kommt es zu einem Ungleichgewicht der Muskeln des Unterschenkels. Die Plantarflexoren sind stärker ausgebildet als die Supinatoren. Die Erkrankung kann angeboren aber auch durch eine Nervenverletzung erworben sein. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und dem Schweregrad der Fehlbildung. Besteht die Erkrankung schon seit Geburt, sollte so schnell wie möglich dies mittels Gipsverbands korrigiert werden, da der kindliche Fuß jetzt noch sehr stark und leicht verformbar ist.
Definition | Beim Klumpfuß handelt es sich um eine Feldstellung des Fußes, wobei die Fußsohlen nach innen zeigen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Pathogenese | Durch ein Fehlwachstum der Fußknochen mit Verkürzung der Sehnen und Muskelkontrakturen kommt es zum Klumpfuß |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Fuß, Muskelfunktion, neurologische Untersuchung Apparative Diagnostik: Röntgen |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff