Geschützt
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nein
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Vorkommen
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Europa Gärten
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Blütezeit
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Merkmale
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Wirksame Teile
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Kohlblätter, Saft
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Inhaltsstoffe
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Mineralien, Vitamine, Zucker, Stärke, Zellulose, Bitterstoffe, organische Säuren
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Wirkungen
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Indikationen
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- Magen- /Duodenalgeschwüre (Kohlsaft)
- saurem Aufstoßen
- Entzündungen im Dünn-/ Dickdarm
- Rheuma
- „offene“ Beine (Blätter)
- Gürtelrose, Ausschläge
- Verbrennungen
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Kontraindikationen
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Keine bekannt
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Nebenwirkungen
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Blähungen
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Anwendung
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Dosierung
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Kur mit Saft: 4- 5 Wochen
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Darreichungsform
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- Saft: Auspressen oder über Entsafter
- Auflage: bei Entzündungen: Blattrippe entfernen, Blätter etwas quetschen, auflegen bei Knieschmerzen, Gelenksentzündungen, Neuralgien; bei Ulcus cruris: 2x tägl. Erneuern, dazwischen Wunde mit lauwarmen Kamillentee reinigen
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Arten
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- Grünkohl: reich an Kalzium, Karotin, B-Vitaminen
- Brokkoli: gegen Krebs, steigert die Abwehr
- Rosenkohl: reich an Vitaminen
- Chinakohl: Folsäure
- Sauerkraut: Darmaktivierung, Ballaststoffe (Darmträgheit, Übergewicht, Diabetes, Gallenstauungen, chronisch Ekzeme, Infektanfälligkeit)
- Weißkohlsaft: schützt die Magenschleimhaut
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