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Kongenitale ichthyosiforme Erythrodermie
Erythrodermische Ichthyose ist eine weitere Bezeichnung für die kongenitale ichthyosiforme Erythrodermie. Bei der kongenitalen ichthyosiformen Erythrodermie handelt es sich um eine sehr seltene angeborene Hautkrankheit. Es kommt hierbei zu einer Rötung der Haut am ganzen Körper und zur Bildung von kleinen, weißen Schuppen. Die Ausprägung der Erkrankung ist von Mensch zu Mensch sehr verschieden. Ursache hierfür sind verschiedene Mutation an verschiedenen Genen. Für die Erkrankung selbst gibt es noch keine kausale Therapie. Das Ziel der Behandlung besteht darin, die Beschwerden zu mildern.
Leitmerkmale: feine, weiße Schuppen auf einem geröteten Hauthintergrund am ganzen Körper
Definition | Bei der kongenitalen ichthyosiformen Erythrodermie handelt es sich um eine vererbte Hauterkrankung mit Rötung der ganzen Körperoberfläche |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Haut Labor: Genanalyse |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff