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Kongenitale Myopathie
Als kongenitale Myopathie bezeichnet man eine gruppe von Erkrankungen, deren Kennzeichen eine angeborene Erkrankung der Muskulatur ist. Es kommt hierbei zu einer mangelhaften oder Fehlerhaften Produktion von Proteinen, die sich in der Muskelzellwand und in der Basalmembran befinden. Die ersten Beschwerden treten dabei schon im Kleinkindalter auf. Es gibt dabei Unterschiede zwischen der Art der Symptome und dem Krankheitsverlauf.
Leitmerkmale: verminderter Muskeltonus, schwach ausgeprägte Muskulatur, Muskelschwäche bei Kleinkindern
Definition | Bei der kongenitalen Myopathie handelt es sich um eine Gruppe von Muskelerkrankungen, die von Geburt an vorhanden sind |
Erkrankungen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Muskulatur, Reflexe Apparative Diagnostik: Muskelbiopsie |
Therapie |
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ff