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Kongenitales myasthenes Syndrom
Kongenitale Myastenie, angeborenes Myasthenie-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das kongenitale myasthene Syndrom. Das kongenitale myasthene Syndrom bezeichnet eine Gruppe von vererbten Erkrankungen, die durch eine Störung der neuromuskulären Übertragung gekennzeichnet sind. Es kommt hierbei zu einem Mangel an Acetylcholinrezeptoren, die wichtige für eine ordnungsgemäße Übertragung von Signalen von den Nerven auf die Muskeln sind. Bedingt dadurch kommt es zu einer Schwäche der betroffenen Muskulatur. Die Ausprägung der Symptome ist abhängig davon welches Gen mutiert ist. Es gibt für die Erkrankung keine kausale Therapie, somit können nur die Symptome gemildert werden.
Leitmerkmale: rasche Ermüdung der Muskulatur bei körperlicher Belastung
Definition | Beim kongenitalen myasthenischen Syndromhandelt es sich um eine seltene Gruppe von Erkrankungen mit Übertragungsstörungen zwischen den Nerven und der Muskulatur |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Muskulatur Labor: molekulargenetische Untersuchung |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff