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Kongenitales Schielsyndrom

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Kongenitales Schielsyndrom

Frühkindliches Schielsyndrom ist eine weitere Bezeichnung für das kongenitale Schielsyndrom. Das kongenitale Schielsyndrom ist eine von Geburt an vorhandene Erkrankung der Augenbewegungen. Die hierbei auftretenden Beschwerden sind von Mensch zu Mensch sehr verschieden und müssen nicht alles zusammen vorkommen.

Leitmerkmale: Schielen, Zwangskopfhaltungen
Definition Beim kongenitalen Schielsyndromhandelt es sich um ein angeborenes Schielen von Geburt an

Weitere Bezeichnungen
(Synonyme)
  • Frühkindliches Schielsyndrom
Ursachen
  • unklar
Symptome
  • Sehen: Vertikalstörungen (Horizontalabweichungen beim Blick nach oben oder unten), schwankender Schielwinkel (ein Objekt wird mit einer Adduktion der Augen beobachtet), dissoziiertes Höhenschielen 8das nicht führende Auge weicht nach oben ab)
  • Allgemeinsymptome: Nystagmus, Kopfzwangshaltung
Diagnose Anamnese: Klinik
Körperliche Untersuchung: Augen, Sehtest

Therapie
  • Allgemeinmaßnahmen: Behandlung der Symptome

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