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Konzentrationsschwäche
Konzentrationsstörung, Konzentrationsmangel, Zerstreutheit sind weitere Bezeichnungen für die Konzentrationsschwäche. Unter einer Konzentrationsschwäche versteht man eine wiederholte Beeinträchtigung sich auf eine Sache länger konzentrieren zu können. Man kann sich somit nicht mehr länger konzentrieren und sich mit etwas befassen. Die Gedanken schweifen ab und man lässt sich leicht von äußeren Reizen ablenken. Aufgaben und Tätigkeiten werden vorzeitig abgebrochen. Das Interesse an einer Arbeit geht schnell verloren usw. Es kann hierbei zu einer vorübergehenden Schwäche kommen, die meist harmlos ist, aber es können sich auch verschiedene Krankheiten dahinter verstecken.
Leitmerkmale: starke Beeinträchtigung bei Prozessen, die eine längere Konzentration verlangen
Definition | Als Konzentrationsschwäche bezeichnet man eine mangelnde Fähigkeit, sich über einen längeren Zeitraum mit einer bestimmten Sache sich zu befassen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kann der Patient nicht mehr seine volle Aufmerksamkeit auf eine Sache richten. Er wird leicht abgelenkt, die Gedanken schweifen leicht ab |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Test: zur Konzentration Labor: Blutbild, Blutzucker, Schilddüsenwerte, je nach Grunderkrankung Apparative Diagnostik: je nach Grunderkrankung |
Therapie |
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ff