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Kopf-Hals-Karzinom
Als Kopf-Hals-Karzinom bezeichnet man eine Gruppe von bösartigen Tumoren, die sich im Bereich des Kopf-Halses sich befinden. Je nachdem wo diese sich befinden (Mundhöhle, Nase, Rachen, Kehlkopf), weisen die Tumore bestimmte Kennzeichen auf. In den meisten Fällen handelt es sich um Plattenepithelkarzinome, die aber meist erst zu spät erkannt werden. Die Beschwerden, die durch die Erkrankung auftreten, sind sehr unterschiedlich und hängen vor allem von der Lokalisation des Tumors ab. Abgeklärt werden muss auch, ob bereits Metastasen vorhanden sind. Die Behandlung richtet sich nach den Symptomen und nach dem fortgeschrittenen Wachstum des Tumors. Ziel ist es den Tumor als Ganzes zu entfernen und eine Ausbreitung des Karzinoms zu verhindern.
Definition | Beim Kopf-Hals-Karzinomals handelt es sich um eine maligne Geschwulst im Bereich des Kopfes und des Halses |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Arten |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Unterschiedlich je nach betroffener Region:
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Hals (Lymphknoten) Apparative Diagnostik: Laryngoskopie, CT, MRT, PET, Skelettzintigrafie |
Therapie |
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ff