Zurück zur alphabetischen Auswahl
Kopfpilz
Tinea capitis, Kopfhautringelflechte ist eine weitere Bezeichnung für den Kopfpilz. Als Kopfpilz bezeichnet man einePilzerkrankung der behaarten Kopfhaut. Betroffen davon ist die Kopfhaut und ihre Anhangsgebilde. Die Erkrankung kommt vor allem bei Kindern vor der Pubertät vor. Die Erkrankung tritt epidemisch auf und ist ansteckend. Die Beschwerden sind von jeweiligem Pilz abhängig. Die Pilze befallen dabei die behaarte Kopfhaut, die zusätzlich, wenn Wunden auftreten, mit Bakterien besiedelt werden kann. Es entstehen dadurch nässende, eitrige Veränderungen, die so stark sein können, dass die Haare ausfallen. Wichtig ist hierbei die Behandlung frühzeitig zu beginnen, damit sich die Erkrankung nicht weiter ausbreiten kann und die Ansteckungsgefahr für andere Personen vermindert wird.
Definition | Beim Kopfpilz handelt es sich um eine Erkrankung mit Pilzen im Bereich der behaarten Kopfhaut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Vorkommen (vor allem bei) |
|
Ursachen |
|
Risikofaktoren |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: behaarte Kopfhaut Labor: Abstrich, Pilzkultur |
Differentialdiagnose |
|
Komplikationen |
|
Therapie |
|
Bilder |
ff