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Kraniometaphysäre Dysplasie
Bei der kraniometaphysären Dysplasie handelt es sich um eine seltene Fehlbildung des Skelettsystems, das angeboren ist. Die Hauptmerkmale sind hierbei eine Vermehrung der Knochensubstanz des Schädels und eine Entwicklungsstörung der Metaphysen der langen Röhrenknochen. Die ersten Beschwerden treten hierbei schon im Kleinkindesalter auf und verbessern sich bis ins Erwachsenenalter, wo sie dann verschwinden.
Leitmerkmale: Schädelfehlbildungen, Sehstörungen, Hörverlust bei Kleinikdern
Definition | Als kraniometaphysären Dysplasie bezeichnet man eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit schweren Schädelveränderungen |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Gesicht, Schädel Apparative Diagnostik: Röntgen |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff