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Kryoglobulinämie
Als Kryoglobulinämie bezeichnet man eine Entzündung der Gefäße mit Ablagerungen von Immunkomplexen. Da Kryoglobuline (Immunglobuline) durch Kälte ihre Lösungsfähigkeit verlieren entstehen Immunkomplexe, die sich in den kleinsten Blutgefäßen ablagern und dort eine Gefäßentzündung auslösen. Diese Immunglobulin enthaltenden Komplexe fällen bei kalten Temperaturen spontan aus und lösen sich bei warmen Temperaturen auch wieder auf. Die Erkrankung wird in drei Typen unterteilt, sie unterscheiden sich nach der Art der Immunglobuline. Wichtig für die Behandlung ist es die Grunderkrankung zu erkennen und diese auch zu behandeln.
Leitmerkmale: Purpura, Muskelschwäche, Gelenkschmerzen
Definition | Bei der Kryoglobulinämie handelt es sich um eine Gefäßentzündung mit vermehrten Kryoglobulinen |
Typen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Erregernachweis, BSG erhöht Apparative Diagnostik: Gewebsbiopsie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff