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Kupferüberschuss
Kupfervergiftung, Kuprismus, Cu-Intoxikation sind weitere Bezeichnungen für den Kupferüberschuss. Als Kupferüberschuss bezeichnet man einen Blutkupferwert von mehr als 131 µg/dl Kupfer im Blut. Die Erkrankung wird zu den Schwermetallvergiftungen gezählt. Die Vergiftung kann dabei akut oder auch chronisch entstehen. Kupfer wird im Duodenum und im oberen Dünndarm aufgenommen und im Blut zur Leber transportiert. Dort wird es entweder gespeichert, ans Blut oder an die Galle abgegeben. Der größte Teil des Kupfers befindet sich somit in der Leber, den Knochen und den Muskeln. Es wird von Körper für die Bildung von Erythrozyten/ Knochen/ Bindegewebe, zum Schutz vor freien Radikalen und zur Energieproduktion verwendet. Bei Kindern kommt es in schweren Fällen zu Leberschäden und zu einer Leberzirrhose.
Definition | Beim Kupferüberschuss handelt es sich um einen zu hohen Kupferwert im menschlichen Blut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Kupfer erhöht |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff