Zurück zur alphabetischen Auswahl
Kutaner Lupus erythematodes
Als kutanen Lupus erythematodes bezeichnet man verschiedene Verlaufsformen eines Lupus erythematodes, der nur die Haut und das Unterhautfettgewebe betrifft und somit die Organe nicht befällt. Die Aussicht auf Heilung ist besser als beim systemischen Lupus erythematodes. Die Übergänge zwischen beiden Formen sind aber sehr fließend. Und meist geht die kutane Form nach einigen Jahren in die systemische Form über. Die Erkrankung wird zu den entzündlichen Autoimmunerkrankungen gezählt. Es treten dabei Hautveränderungen an gut sichtbaren Körperstellen auf, sie meist ohne Narbenbildung abheilen.
Leitmerkmale: rötliche, scharf begrenzte, scheibenförmige, schuppende Hautveränderungen
Definition | Beim kutanen Lupus erythematodes handelt es sich um einen Lupus erythematodes mit Lokalisation auf die Haut |
Vorkommen (vor allem bei) |
|
Einteilung |
|
Ursachen |
|
Risikofaktoren |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Risikofaktoren Körperliche Untersuchung: Haut Test: Fotoprovokation Labor: Differentialblutbild, CRP, BSG, Kreatinin, GOT, GPT, AP, LDH, CK, antinukleäre Antikörper, Urinuntersuchung Apparative Diagnostik: Sonografie (Niere), MRT (Schädel), EEG, Liquor, Hautbiopsie |
Differentialdiagnose |
|
Komplikationen |
|
Therapie |
|
Bilder |
ff