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Lähmungsschielen
Strabismus paralyticus ist eine weitere Bezeichnung für das Lähmungsschielen. Als Lähmungsschielen bezeichnet man ein Schielen aufgrund von Lähmungen der Augenmuskeln. Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten. Es können hierbei ein oder mehrere Augenmuskeln befallen sein und je nachdem welcher Muskel von der Lähmung betroffen ist, geht die Blickrichtung des Schielens. Das davon betroffene Auge kann nicht mehr vollständig bewegt werden, es befindet sich somit in einer Fehlstellung. Vor allem macht sich das Krankheitsbild durch ein plötzliches Auftauchen von Doppelbildern bemerkbar. Der davon betroffene Patient neigt den Kopf so, dass der gelähmte Augenmuskel entlastet wird (Kopfschiefhaltung).
Leitmerkmale: plötzlich auftauchendes Schielen und Doppelbilder
Definition | Beim Lähmungsschielen handelt es sich um ein Schielen ausgelöst durch gelähmte Augenmuskeln |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Augen Test: Sehtest Apparative Diagnostik: Spaltlampe |
Therapie |
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ff