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Leberinfarkt
Beim Leberinfarkt handelt es sich um einen Untergang (Nekrose) von Lebergewebe infolge eines Verschlusses der Leberarterie (Arteria hepatica), deren interhepatischen Äste oder eines Pfortaderastes. Es kommt hierbei zu einer Unterversorgung des betroffenen Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Dies ist nicht mit dem Überleben des Gewebes nicht vereinbar, weshalb dieses auch abstirbt. Ist nur wenig Gewebe davon betroffen, so treten meist keine Beschwerden auf. Da die Leber sehr gut mit Blutgefäßen versorgt ist und auch ein reiches Kollateralgefäßsystem besitzt, kommt die Erkrankung nur sehr selten vor.
Definition | Als Leberinfarkt bezeichnet man den Untergang von Lebergewebe |
Einteilung |
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Pathogenese |
Durch einen Verschluss der Leberarterie wird das sich danach befindliche Gewebe nicht mehr versorgt und es stirbt ab |
Ursachen |
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Symptome | Meist ohne Symptome:
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Blutbild, Leberwerte Apparative Diagnostik: Oberbauchsonografie, Leberpunktion, CT, MRT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff