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Lebersche kongenitale Amaurose
Kongenitale tapeto-retinale Amaurose, LCA sind weitere Bezeichnungen für die lebersche kongenitale Amaurose. Als lebersche kongenitale Amaurose bezeichnet man eine angeborene Störung der Funktion des Pigmentepithels der Netzhaut des Auges. Die davon betroffenen Personen werden schon mit einer schweren Sehbehinderung geboren, die sich bis spätestens zum 30. Lebensjahr hin soweit verschlechtert, dass es zur Blindheit kommt. Es können hierbei nur die Symptome behandelt werden. In letzter Zeit versprechen Versuche mit Injektion von Adenoviren in die Netzhaut Erfolge.
Leitmerkmale: stark sehbehindert oder bind bei Geburt
Definition | Bei der leberschen kongenitalen Amaurose handelt es sich um eine Netzhautdystrophie mit schwere Sehbehinderung |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Test: Sehtest Labor: Genanalyse Apparative Diagnose: Spaltlampe, Elektroretinografie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff