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Leiomyosarkom
Beim Leiomyosarkom handelt es sich um einen bösartiger (malignen) Tumor der glatten Muskulatur. Er tritt vor allem zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr auf. Die Tumore können an jeder Stelle des menschlichen Körpers auftreten und setzten gerne Tochtergeschwüre über das Blut ab. Am meisten davon betroffen ist die Muskulatur der Gebärmutter. Da der Tumor nur sehr unspezifische Beschwerden macht wird er erst spät als solcher erkannt.
Leitmerkmale: je nach betroffenem Organ
Definition | Als Leiomyosarkom bezeichnet man einen bösartigen Tumor, der vom glatten Muskelgewebe ausgeht |
Vorkommen |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Unspezifisch, hängen mit der betroffenen Region zusammen:
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Diagnose | Anamnese: Zufallsbefund |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff