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Leishmaniose
Leishmaniase, Leishmaniasis sind weitere Bezeichnungen für die Leishmaniose. Bei der Leishmaniose handelt es sich um einesubtropische, tropische Infektionskrankheit ausgelöst durch Parasiten. Die Erkrankungen wird je nach Ort des Auftretens in verschiedene Formen unterteilt. Reservoirwirte sind dabei Hunde und Nagetiere. Die Übertragung von den Tieren auf den Menschen geschieht hierbei über den Stich von weiblichen Sandmücken (im Speichel der Tiere sitzen die Parasiten), die sich auf den Tieren befinden. In der Haut kommt es zu einer Abwehrreaktion des Immunsystems, das versucht den Parasiten am Ort des Eintritts zu binden. Es wird dadurch eine Entzündungsreaktion ausgelöst, die bei Ausheilung zur Narben- und Nekrosenbildung führt. Wird das Immunsystem aber überwunden, gelangen die Parasiten in den Körper und können dort an verschiedenen Organen Beschwerden auslösen.
Definition |
Bei der Leishmaniose handelt es sich um eine Infektionskrankheit mittels Parasiten |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Erreger |
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Kurzbeschreibung |
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Ausbreitung |
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Ansteckung |
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Inkubationszeit | Monate bis Wochen |
Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Tropenaufenthalt, Klinik, Kontakt zu Tieren Labor: Blutbild,Antikörper Apparative Diagnostik: Knochenmarkspunktion |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff