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LEOPARD-Syndrom
Kardiokutanes Syndrom, Lentiginosis-Syndrom, Capute-Rimoin-Konigsmark-Esterly-Richardson-Syndrom, kardiomyopathische Lentiginose, progressive kardiomyopathische Lentiginose sind weitere Bezeichnungen für das LEOPARD-Syndrom. Als LEOPARD-Syndrom bezeichnet man eine Erkrankung mit zahlreichen kardialen und kutanen Fehlbildungen. Der Name leitet sich dabei aus den Hauptmerkmalen der Erkrankung ab, die mehrere Organsysteme und Gewebe betreffen. Wichtig bei der Behandlung sind die kardialen Ursachen. Wenn diese gut therapiert werden, können die davon betroffenen Personen ein ganz normales Leben führen.
Leitmerkmale: Pulmonalstenose, Hypertrophe Kardiomyopathie, Hautflecken
Definition | Beim LEOPARD-Syndrom kommt es zu Fehlbildungen vor allem an der Haut und am Herzen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Herz, Haut Apparative Diagnostik: EKG |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff