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Leptomeningeale Melanozytose
Diffuse leptomeningeale Melanozytose ist eine weitere Bezeichnung für die leptomeningeale Melanozytose. Als leptomeningeale Melanozytose bezeichnet man eine seltene Erkrankung der Hirnhäute. Es kommt hierbei zu einer unkontrollierten Wucherung von gutartigen Melanozyten, die in die Bindegewebsschichten der Hirnhäute (Leptomeninx) infiltrieren. Die Beschwerden sind meist unspezifisch und schreiten langsam voran., es gibt aber auch asymptomatische Verläufe.
Leitmerkmale: Erbrechen, Kopf-/Nackenschmerzen
Definition | Bei der leptomeningeale Melanozytose kommt es zu Einlagerungen von Melanozyten in die Hirnhäute |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: MRT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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