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Leydigzellhyperplasie
Als Leydigzellhyperplasie bezeichnet man eine seltene Gewebeveränderung. Es kommt hierbei durch eine Produktion von Androgenen zu einer Vermehrung der Leydig-Zellen an den Hoden und Ovarien.
Leitmerkmale: Hodenvergrößerung bei Männern, Virilisierung bei Frauen
Definition | Bei der Leydigzellhyperplasie handelt es sich um eine Vermehrung der Androgene |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Testosteron erhöht, LH erniedrigt, FSH erniedrigt Apparative Diagnostik: Sonografie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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