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Lhermitte-Duclos-Syndrom
Dysplastisches Gangliozytom, LDD, diffuse Kleinhirnhypertrophie sind weitere Bezeichnungen für das Lhermitte-Duclos-Syndrom. Beim Lhermitte-Duclos-Syndrom handelt es sich um einen seltenen und sehr langsam wachsenden Tumor des Kleinhirns. Bei der WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems wird er als Grad I bewertet. Die Beschwerden nehmen hierbei langsam über Monate bis Jahre immer mehr zu. Die Erkrankung wird mit dem Cowden-Syndrom in Verbindung gebracht.
Leitmerkmale: Kopfschmerzen, Kleinhirnsymptome, Hirndrucksymptome
| Definition | Unter einem Lhermitte-Duclos-Syndrom versteht man eine seltene Neubildung im Kleinhirn |
| Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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| Vorkommen (vor allem bei) |
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| Ursachen |
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| Symptome | Bei kleinen Tumoren oft keine Beschwerden:
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| Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: CT, MRT, EEG |
| Differentialdiagnose |
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| Therapie |
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