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Lipaemia retinalis
Als Lipaemia retinalis bezeichnet man eine sehr seltene milchig-weißliche Verfärbung der Gefäße der Retina. Ersichtlich ist diese am Augenhintergrund. Die Krankheitszeichen sind zuerst an der peripheren Netzhaut ersichtbar und breiten sich mit der Zeit bis zum hinteren Pol aus. Die Behandlung besteht darin, dass die Ursachen für die Erkrankungen therapiert werden müssen.
Leitmerkmale: keine
| Definition | Bei der Lipaemia retinalis handelt es sich um eine Veränderung der retinalen Arterien und Venen |
| Ursachen |
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| Symptome |
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| Diagnose | Labor: Triglyceride erhöht Apparative Diagnostik: Fundoskopie (milchig-weiße Verfärbung) |
| Differentialdiagnose |
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| Therapie |
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| Bilder |
ff
