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Lisfranc-Luxation
Lisfranc-Verletzung, Lisfranc-Fraktur sind weitere Bezeichnungen für die Lisfranc-Luxation. Bei der Lisfranc-Luxation handelt es sich um eine Verletzung des Mittelfußes. Durch direkte oder indirekte Gewalteinwirkung kommt es zu einer Luxation der Ossa metatarsalia. Stabilisiert werden diese durch die Sehnen des Musculus tibialis posterior und des Musculus peroneus longus. Es kommt durch die Ausrenkung im Lisfranc-Gelenk zur Zerreißung der dorsalen Bänder. Dazu tritt meist eine Fraktur des Metatarsale II, des Os cuboideum und der unteren Extremität auf. Wichtig bi der Behandlung ist es die Gelenkflächen und das Fußgewölbe wieder exakt in seiner natürlichen Weise wiederherzustellen.
Leitmerkmale: Deformitäten/schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Fußes
Definition | Bei Lisfranc-Luxation handelt es sich um eine Verletzung von einem oder mehrerer Knochen des Mittelfußes |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Typen nach Quenu/ Küss |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Trauma Körperliche Untersuchung: Fußgewölbe, Fuß (Durchblutung, Motorik, Sensorik) Apparative Diagnostik: Röntgen (in 3 Ebenen), CT, MRT |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff