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Lobuläres Karzinom in situ
Lobuläre Neoplasie, lobuläre intraepitheliale Neoplasie, Carcinoma lobulare in situ sind weitere Bezeichnungen für das lobuläre Karzinom in situ. Beim lobulären Karzinom in situ handelt es sich um ein Mammakarzinom, das die Organgrenzen noch nicht überschritten hat. Der Tumor befindet sich somit noch in den terminalen Milchgängen der Brustdrüse und hat sich noch nicht in das umliegende Gewebe ausgebreitet. Es tritt an verschiedenen Stellen der Brustdrüse auf. Es besteht laufend die Gefahr in der Weiterentwicklung zu einem Mammakarzinom. Da es keine Beschwerden macht, wird es meist als Zufallsbefund entdeckt.
Leitmerkmale: keine
Definition | Als lobuläres Karzinom in situ bezeichnet man Wucherung von malignen Zellen in den Läppchen/Milchgängen der Brustdrüse |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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TNM- Klassifikation |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Körperliche Untersuchung: Brustdrüse Apparative Diagnostik: Mammografie (keine Befunde), Biopsie |
Therapie |
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ff